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Tiefgekühlt bei Alpenrind

Bei einem Betriebsbesuch machten sich Salzburgs Sozialpartner wie AK-Präsident Siegfried Pichler oder WK-Vizepräsident KR Mag. Peter Genser ein Bild von den Produktionsabläufen bei Alpenrind.

So wurde auch der fast fertige Neubau des Tiefkühlhauses besichtigt. „Alpenrind hat mit dem Tiefkühlhaus eine beeindruckende Investition in die Zukunft des Standorts geschaffen“, ist Genser überzeugt.

Rund zehn Mio. Euro investiert Alpenrind in den zweigeschoßigen Anbau. Neben dem Tiefkühlhaus mit Hochregallager bietet das Gebäude auf einer Nutzfläche von 2.130 m2 und einer Kubatur von 25.900 m3 Platz für eine Feinzerlegung, Reiferäume und Büros. „Besonderes Augenmerk haben wir auf den Einsatz umweltschonender Kühl- und Energietechnologie gelegt“, informierte Alpenrind-Geschäftsführer Mag. Roland Ackermann. Das Unternehmen setzte auch eine Reihe von Maßnahmen für betriebliches Umweltmanagement. Dabei geht es vor allem um sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen, um die verantwortungsvolle Nutzung von Energiequellen, die Minimierung von Emissionen, Abfällen und Abwässern und das Verantwortungsbewusstsein für betrieblichen Umweltschutz bei allen Mitarbeitern.

Durch den Ausbau erhöht Alpenrind, eine hundertprozentige Tochter der OSI-Gruppe, die Wertschöpfung in der Region. Die neue Feinzerlegung soll die geplante Positionierung des Unternehmens als regionaler Qualitätsanbieter für Großmärkte, Gastronomie und Einzelhandel unterstützen.

Red/Alpenrind

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